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Zusätzliche Regeln

Streng verbotene Handelspraktiken

  Bestimmte Handelspraktiken, die unser System und unsere Programme ausnutzen, sind strengstens untersagt, da sie gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen verstoßen.
Diese Einschränkungen gelten sowohl für Testphasen als auch für eingezahlte Konten.

Verbotene Handelspraktiken:

 

Arbitrage-Handel:

Ausnutzen von Preisdiskrepanzen oder Störungen.
Ein Händler stellt einen Preisunterschied für denselben Vermögenswert an zwei verschiedenen Börsen fest und profitiert, indem er an der Börse mit dem unterschiedlichen Preis kauft/verkauft.  Hochfrequenzhandel (HFT): Der Einsatz hochentwickelter Algorithmen zur Ausführung von Tausenden von Geschäften innerhalb von Millisekunden, um aus kleinen Marktpreisbewegungen Profit zu schlagen.  Bracketing-Strategie bei wichtigen Nachrichten: Platzierung von schwebenden Kauf- und Verkaufsaufträgen knapp über und unter dem aktuellen Marktpreis vor einer wichtigen Wirtschaftsmeldung.
Eine Order wird nach der Bekanntgabe der Nachricht ausgeführt, so dass Sie von den Kursschwankungen profitieren können.  

Ausnutzen von Systemfehlern: Ausnutzen von technischen Fehlern, die zu falschen Kursen auf der Handelsplattform führen, um zu profitieren, bevor der Fehler behoben ist.  

Handelskoordination oder Copy Trading: Eine Gruppe von Händlern arbeitet zusammen, um koordinierte Trades über mehrere Konten auszuführen und Signale und Strategien auszutauschen, um ihre gemeinsamen Gewinne zu steigern.  

Einseitige Wetten: Das ständige Eingehen von Long-Positionen auf ein bestimmtes Währungspaar ohne angemessene Analyse, in dem Glauben, dass es unabhängig von den Marktbedingungen unbegrenzt steigen wird.  

Verwendung von Expert Advisors (EAs): Jegliche Verwendung von EAs auf einem finanzierten Konto ist untersagt.  

Tick Scalping: Schnelles Handeln, bei dem Sie Positionen innerhalb von Sekunden auf der Grundlage kleiner Kursschwankungen bei jedem Tick des Marktes ein- und aussteigen.  

Hedge Arbitrage Handel: Gleichzeitiger Kauf und Verkauf desselben Währungspaares auf verschiedenen Konten, um vorübergehende Preisineffizienzen auszunutzen.  

Umgekehrter Arbitrage-Handel: Das Verhalten beinhaltet das Risiko des gesamten Tagesverlustes bei einem Handel, was oft auf umgekehrten Handel zwischen Firmen hinweist.  

Kontoteilung oder Wiederverkauf: Der Verkauf des Zugangs zu einem finanzierten Handelskonto an eine andere natürliche oder juristische Person, damit diese gegen eine Gebühr oder Gewinnbeteiligung in Ihrem Namen handeln kann.  

Konsistenzregel: Wenn ein Händler typischerweise mit Lots von 0,5 handelt und dann beginnt, mit 5 Lots zu handeln, wird dies als „Glücksspiel“ betrachtet.
Die Firma wird die durchschnittliche Größe der gehandelten Lots überprüfen, und jede Erhöhung über 100% kann zur Streichung der Gewinne führen.
Die Firma wird auch die Handelszeiten überprüfen, um Manipulationen zu verhindern (z.B. die schnelle Eröffnung mehrerer Lots).   Händler, die verdächtigt werden, diese verbotenen Praktiken anzuwenden, können mit verschiedenen Einschränkungen konfrontiert werden, wie z.B. der Reduzierung des Leverage, der Begrenzung der Anzahl der Trades pro Tag, der Begrenzung der Lotgröße pro Tag, der Senkung der täglichen/maximalen Verlustlimits, der Einführung einer maximalen 1%-Risiko-Limit-Regel, der Verletzung von Konten oder sogar dem Ausschluss aus der Firma ohne Erstattung.